Maren Lassander

Über die Autorin

Maren Lassander, geb. 1998, ist das Pseudonym einer Schweizer Schriftstellerin. Sie lebt mit ihrem Hund Arjen in einem Dorf am Ende das Maggiatal im Kanton Tessin. Kreuzschmerzen ist ihr erster Roman. Lassanders Entscheidung, anonym zu bleiben, hängt mit ihrer Ansicht zusammen, bei der Beurteilung von Romanen ginge es neuerdings mehr um Reputation und Aussehen als um das geschriebene Wort.

Hier kommt ihr zu ihrer Autorenwebseite.

© Selbstportrait Maren Lassander, Mixed Media, 2023

Sie führen ein spannendes Leben am Abgrund – die mysteriöse L., eine Archäologiestudentin, und der ehemalige Bergführer Jorne Serrano. Im Auftrag eines Davoser Antiquitätenhändlers entwenden sie wertvolle Sakralgegenstände aus Kirchen und Klöstern in den ländlichen Gegenden der Schweiz. Die geweihten Objekte verschwinden in der okkulten Szene, Hauptabnehmer ist eine Sekte, die sich Société anonyme nennt. L. hat damit kein Problem. In den dunklen Tälern des Schweizer Katholizismus aufgewachsen, hat die junge Frau, der ihr Beichtvater schon „eine nicht unbedenkliche Neigung zum Bösen“ attestierte, für religiöse Anwandlungen nur ein müdes Lächeln übrig. Django dagegen wird oft von „Kreuzschmerzen“ – sein Wort für religiöse Gewissensbisse – geplagt …

Das könnte Dir auch gefallen:

Fantasy, Feminismus

Science Fiction, Fantasy, Afrofuturismus

Science Fiction, Fantasy, Feminismus