Arthur M. Lahn interessiert sich für die große Menschheitsfrage, ob der Lauf des Lebens auf der Erde von außerirdischen Zivilisationen beeinflusst worden sein könnte, seit er im Bücherregal seiner Großeltern Erich von Dänikens Erinnerungen an die Zukunft entdeckte. Das Auffinden immer neuer bewohnbarer Planeten, der nicht abreißende Strom an Ufo-Sichtungen, Whistleblower- Aussagen und eigene Erfahrungen unter dem nächtlichen Sternenhimmel sowie die zahlreichen Inszenierungen in der Popkultur machten den Alien-Komplex zu seinem ständigen Begleiter – und zu einem Forschungsobjekt in Lahns journalistischem Werk. Der Rheinländer lebt zwar in einer deutschen Großstadt, die Liebe zur Natur und die Sehnsucht nach dem Weltraum treiben ihn und seine Familie jedoch immer wieder in die unberührten Gegenden des Planeten.
In 30 Kapiteln werden die interessantesten Fragen und Facetten des Alien-Komplexes erörtert und Zeugenaussagen, Theorien, Legenden, Spekulationen und wissenschaftliche Erkenntnisse beleuchtet. Dabei kommen prominente Wissenschaftler, Politiker und Alien- Forscher wie Kanadas Ex-Verteidigungsminister Paul Hellyer, Erich von Däniken oder Laura Eisenhower, die Urenkelin des 34. US-Präsidenten, zu Wort.