Martin Häusler

Über den Autor

Martin Häusler arbeitet seit 25 Jahren als Journalist und hat bereits ein Dutzend höchst unterschiedlicher Sachbücher geschrieben – u.a. einen Portraitband über visionäre Denker und Aktivisten, eine Sammlung über Utopien, eine Biografie über Martin Schulz und die Memoiren von Lothar Matthäus. Die Dramatisierung des Lennon-Pakts ist sein erster Roman. Häusler ist seit Teenagertagen Beatlesfan und hat sich in diesem Feld als Reporter und Musikredakteur durch Begegnungen mit Paul McCartney, Yoko Ono oder Dhani Harrison große Expertise aneignen können. Häusler lebt in Hamburg und ist natürlich Stammgast im Pub eines berühmten Liverpooler Trommlers …

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© John Henry Häusler

Gezählte Tage

»Ich weiß, dass die Beatles Erfolg haben werden wie noch keine andere Gruppe. Ich weiß es genau, denn für diesen Erfolg habe ich dem Teufel meine Seele verkauft.« Diesen Satz soll John Lennon der Legende nach in Hamburg seinem Kollegen Tony Sheridan anvertraut haben. Nachzulesen ist er in einer deutschen Musikzeitschrift aus dem Jahr 1976, versteckt in einer kleinen Fußnote – und wurde irgendwann vergessen. Dabei ist die Behauptung allerhand. Denn sie triggert unmögliche Fragen. Was, wenn sie keiner von John Lennons morbiden Scherze gewesen sein sollte? Was, wenn der gigantische Erfolg der Beatles einem faustischen Deal mit dunklen Dimensionen zu verdanken ist? Was, wenn der 8. Dezember 1980, an dem Lennon erschossen wurde, der Zahltag gewesen ist?

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